Mittwoch, 16. März 2016
CeBIT: Unternehmen nutzen häufiger Faxgeräte als Soziale Netzwerke
bodohann, 12:39h
Bitkom fordert anlässlich der CeBIT mehr Tempo bei der Digitalisierung
Der Digitalverband Bitkom hat anlässlich der CeBIT in Hannover die Unternehmen aufgerufen, die Digitalisierung mit noch höherem Tempo und Einsatz voranzutreiben.
Einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Bitkom zufolge nutzen acht von zehn deutschen Unternehmen (79 Prozent) häufig das Faxgerät zur internen oder externen Kommunikation, nur halb so viele (40 Prozent) setzen Online- oder Videokonferenzen ein und sogar nur 15 Prozent Soziale Netzwerke. Lediglich 58 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie über die erforderlichen Mitarbeiter im Unternehmen verfügen, um die Digitalisierung voranzutreiben.
„Die Zurückhaltung bei der Nutzung sozialer Medien und beim Einstieg in die App-Ökonomie steht geradezu symbolisch für den noch zu zögerlichen Ansatz vieler Unternehmen bei der digitalen Transformation,“ sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder in Hannover anlässlich der Auftakt-Pressekonferenz zur CeBIT. „Es geht heute nicht mehr in erster Linie um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, es geht um völlig neue Geschäftsmodelle und die Frage, wer etwa in der datengetriebenen Plattformökonomie die Führung übernimmt.“
Die CeBIT als Leitmesse der digitalen Wirtschaft biete jedem Unternehmer die Chance, sich komprimiert und praxisnah über digitale Strategien und Technologien für sein Geschäft zu informieren. Rohleder: „Die digitale Transformation traditioneller Geschäftsmodelle ist Kernaufgabe von Vorstand und Geschäftsführung. Ein Tag CeBIT ist wertvoller als jede Weiterbildung -- ein Muss für das Management
Der Digitalverband Bitkom hat anlässlich der CeBIT in Hannover die Unternehmen aufgerufen, die Digitalisierung mit noch höherem Tempo und Einsatz voranzutreiben.
Einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Bitkom zufolge nutzen acht von zehn deutschen Unternehmen (79 Prozent) häufig das Faxgerät zur internen oder externen Kommunikation, nur halb so viele (40 Prozent) setzen Online- oder Videokonferenzen ein und sogar nur 15 Prozent Soziale Netzwerke. Lediglich 58 Prozent der Unternehmen geben an, dass sie über die erforderlichen Mitarbeiter im Unternehmen verfügen, um die Digitalisierung voranzutreiben.
„Die Zurückhaltung bei der Nutzung sozialer Medien und beim Einstieg in die App-Ökonomie steht geradezu symbolisch für den noch zu zögerlichen Ansatz vieler Unternehmen bei der digitalen Transformation,“ sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder in Hannover anlässlich der Auftakt-Pressekonferenz zur CeBIT. „Es geht heute nicht mehr in erster Linie um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, es geht um völlig neue Geschäftsmodelle und die Frage, wer etwa in der datengetriebenen Plattformökonomie die Führung übernimmt.“
Die CeBIT als Leitmesse der digitalen Wirtschaft biete jedem Unternehmer die Chance, sich komprimiert und praxisnah über digitale Strategien und Technologien für sein Geschäft zu informieren. Rohleder: „Die digitale Transformation traditioneller Geschäftsmodelle ist Kernaufgabe von Vorstand und Geschäftsführung. Ein Tag CeBIT ist wertvoller als jede Weiterbildung -- ein Muss für das Management
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Sonntag, 13. März 2016
CeBIT 2016: Digitalisierung in allen Facetten
bodohann, 17:28h
Wie kein anderes Phänomen dringt die Dıgitalisierung in alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft vor, mit rasantem Tempo verändert sie Arbeit und Leben rund um den Globus. Unter dem Topthema d!conomy:join - create - succeed“ stellt die CeBIT als weltweit wichtigste Piattform für die Digitalisierung in diesem Jahr den Menschen als Entscheider und Gestalter der digitalen Transformation in den Mittelpunkt.
Der Mensch als Entscheider und Gestalter der digitalen
Transformation im Mittelpunkt, hunderte praxisnahe Beispiele der Digitalisierung, internationale Startups und das Partnerland Schweiz.
Der Mensch als Entscheider und Gestalter der digitalen
Transformation im Mittelpunkt, hunderte praxisnahe Beispiele der Digitalisierung, internationale Startups und das Partnerland Schweiz.
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Freitag, 12. Februar 2016
"Wer mehr Gäste willl, muss mehr verkaufen" Gastropodium 2016
bodohann, 19:59h
Stefan Schostok verleiht Unternehmerpreis/
Fünf Referenten mit Strategien für eine erfolgreiche Zukunft
Bereits zum zehnten Mal werden am 15. Februar 2016 Strategien für eine erfolgreiche Zukunft in der Gastronomie und Hotellerie vorgestellt: "Gastropodium" nennt sich die hochkarätige Motivations- und Weiterbildungsveranstaltung, die von 8.30 bis 17.00 Uhr vor dem Festival der Sinne im Hannover Congress Centrum durchgeführt wird. Flankiert werden die Vorträge von einer kleinen Fachausstellung für die Besucher; nur durch Beteiligung der Aussteller ist es möglich, erstklassige Referenten wie Top 100 Speaker Tobias Ain oder den, wie er selbst sagt, "leidenschaftlichen Projektmanager, Kosmopolit und Sprachengenie" Amin Guellil aus Berlin zu gewinnen.
„Wir nutzen seit einigen Jahren das Umfeld des 2006 überaus erfolgreich eingeführten 'Festivals der Sinne' dazu, den Mitarbeitern der Gastronomie-Branche Ideen und Gedankenanstöße für den Erfolg des eigenen Betriebs zu geben. Sowohl den zahlreichen Gästen als auch den Sponsoren bieten wir mit dem ‘Gastropodium’ die perfekte Plattform zur Weiterbildung, Information oder Leistungsschau“, erläutert Veranstalter Stephan Kwiecinski (kwie.medien) die Idee.
Preisträger des Unternehmerpreises "Gastropodium Award" ist in diesem Jahr der hannoversche Verleger Reinhard Stroetmann, der seit Jahrzehnten über die gastronomische Szene Hannovers mehr zu berichten weiß als jeder andere und für alle Seiten immer ein offenes, lauschendes Ohr hat. Oberbürgermeister Stefan Schostok wird den Preis am Abend während des Festivals persönlich überreichen.
Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr die Auszeichnung eines "Nachwuchskünstlers" mit dem "Gastropodium Junior Award" statt. Preisträger ist Seiteneinsteigerin Alina Zimmermann, die 2015 mit Hilfe von TV-Koch Christian Rach ihr "Love It Healthy"-Konzept (Bio Fast Food) erfolgreich umsetzen konnte.
Fünf Referenten mit Strategien für eine erfolgreiche Zukunft
Bereits zum zehnten Mal werden am 15. Februar 2016 Strategien für eine erfolgreiche Zukunft in der Gastronomie und Hotellerie vorgestellt: "Gastropodium" nennt sich die hochkarätige Motivations- und Weiterbildungsveranstaltung, die von 8.30 bis 17.00 Uhr vor dem Festival der Sinne im Hannover Congress Centrum durchgeführt wird. Flankiert werden die Vorträge von einer kleinen Fachausstellung für die Besucher; nur durch Beteiligung der Aussteller ist es möglich, erstklassige Referenten wie Top 100 Speaker Tobias Ain oder den, wie er selbst sagt, "leidenschaftlichen Projektmanager, Kosmopolit und Sprachengenie" Amin Guellil aus Berlin zu gewinnen.
„Wir nutzen seit einigen Jahren das Umfeld des 2006 überaus erfolgreich eingeführten 'Festivals der Sinne' dazu, den Mitarbeitern der Gastronomie-Branche Ideen und Gedankenanstöße für den Erfolg des eigenen Betriebs zu geben. Sowohl den zahlreichen Gästen als auch den Sponsoren bieten wir mit dem ‘Gastropodium’ die perfekte Plattform zur Weiterbildung, Information oder Leistungsschau“, erläutert Veranstalter Stephan Kwiecinski (kwie.medien) die Idee.
Preisträger des Unternehmerpreises "Gastropodium Award" ist in diesem Jahr der hannoversche Verleger Reinhard Stroetmann, der seit Jahrzehnten über die gastronomische Szene Hannovers mehr zu berichten weiß als jeder andere und für alle Seiten immer ein offenes, lauschendes Ohr hat. Oberbürgermeister Stefan Schostok wird den Preis am Abend während des Festivals persönlich überreichen.
Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr die Auszeichnung eines "Nachwuchskünstlers" mit dem "Gastropodium Junior Award" statt. Preisträger ist Seiteneinsteigerin Alina Zimmermann, die 2015 mit Hilfe von TV-Koch Christian Rach ihr "Love It Healthy"-Konzept (Bio Fast Food) erfolgreich umsetzen konnte.
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